Das Piercing ist auch unter dem Namen Eskimo-Piercing bekannt und stellt eine Variante des Lippenpiercings dar. Anders als das klassische Labret-Piercing, bei dem der Schmuck unterhalb der Unterlippe endet und im Mundraum austritt, verläuft das Piercing durch das Lippenrot und tritt vertikal hervor. Es hat mit dem traditionellen Labret-Piercing, wie man es heute kennt, nur wenig gemeinsam.
Heutzutage wird der Begriff Labret meist für Schmuck verwendet, der eine flache Scheibe als Rückteil und eine Kugel vorne aufweist. Beim Lippenpiercingvariante hingegen wird fast ausschließlich ein Curved Barbell, auch als Banane bekannt, getragen. Der Vorteil dabei: Es gibt keine störende Platte im Mundraum, was den Tragekomfort erhöht.
Wie beim klassischen Labret kann es anfangs zu Schwellungen kommen, jedoch verläuft die Heilung in der Regel unkompliziert.
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